Kaum Quellwolken, weitgehend wolkenlos, so präsentierte sich der Pfingstsamstag bis um 15 Uhr.
Am Samstag durfte ich mit zwei Flügen vom Niederhorn das "Progress 2" Wendegurtzeug von Advance testen.
Im Wandermodus ist das Progress 2 äusserst kompakt. Mein Epsilon 7 28 passt trotzdem ohne irgendwelches „Gemurkse“ da rein. Im Rucksackmodus passt es sich extrem gut dem Rücken an. Ok. Es ist zwar kein "Deuter"-Tragsystem wie an meinem Swing Connect Reverse welches natürlich unübertroffen am Rücken liegt. Trotzdem! Auch ohne dieses "Deuter" System trägt sich das Progress 2 hervorragend! Es hat alles was man für den "Wandermodus" braucht. Trinkhalter, genügend Taschen, Stockhalter, integriertes Helm Netz drauf uvm.
Der Flugmodus war anfänglich etwas gewöhnungsbedürftig weil es kein Sitzbrett hat. Aber schon nach kurzer Zeit fühlte ich mich sauwohl und habe die Thermikzeichen am Popometer verstanden.
Schade ist der Notschirmgriff etwas hoch oben hinter dem Ellenbogen, welches für mich der einzige Kritikpunkt ist. Alles in Allem ein tolles kompaktes Gurtzeug in einer sauberen, stabilen Verarbeitung und zudem schaut es noch klasse aus. Bestellt ist es und ich freue mich schon sehr darauf bald mein Eigenes zu fliegen. Für den hoffentlich nie eintretenden Notfall habe ich jedenfalls auch gleich einen steuerbaren Beamer 3 light als Retter dazu bestellt.
Im Wandermodus ist das Progress 2 äusserst kompakt. Mein Epsilon 7 28 passt trotzdem ohne irgendwelches „Gemurkse“ da rein. Im Rucksackmodus passt es sich extrem gut dem Rücken an. Ok. Es ist zwar kein "Deuter"-Tragsystem wie an meinem Swing Connect Reverse welches natürlich unübertroffen am Rücken liegt. Trotzdem! Auch ohne dieses "Deuter" System trägt sich das Progress 2 hervorragend! Es hat alles was man für den "Wandermodus" braucht. Trinkhalter, genügend Taschen, Stockhalter, integriertes Helm Netz drauf uvm.
Der Flugmodus war anfänglich etwas gewöhnungsbedürftig weil es kein Sitzbrett hat. Aber schon nach kurzer Zeit fühlte ich mich sauwohl und habe die Thermikzeichen am Popometer verstanden.
Schade ist der Notschirmgriff etwas hoch oben hinter dem Ellenbogen, welches für mich der einzige Kritikpunkt ist. Alles in Allem ein tolles kompaktes Gurtzeug in einer sauberen, stabilen Verarbeitung und zudem schaut es noch klasse aus. Bestellt ist es und ich freue mich schon sehr darauf bald mein Eigenes zu fliegen. Für den hoffentlich nie eintretenden Notfall habe ich jedenfalls auch gleich einen steuerbaren Beamer 3 light als Retter dazu bestellt.
 |
| Das Progress 2 im Test |
 |
| Thomas startet wie immer gekonnt... |
 |
| Günter auf der Höhe... |
Servus,
AntwortenLöschenfliegst Du das Progress 2 weiterhin? Dein Resümee nach 3 Jahren oder vielleicht ja auch weniger?
LG
Nie ohne mein Progress 2. Mein Resümee nach 3 Jahren ist eigentlich kurz beschrieben. Es ist noch immer MEIN Gurtzeug. Ich finde die Kombination ästhetik, praktisch, bequem und vielseitig trifft beim Progress 2 voll zu. Etwas heikel ist plastic-hacken beim Helm-Netz im Wandermodus. Es kommt gerne vor das unvorsichtige Bahnmitarbeiter den Gleitschirmsack am Helm anhben wollen und da kann es sein das der Plastikhacken bricht. Das war bisher der einzige Schaden. Das Teil hat viel Platz im Flug-Modus. Ich hatte nie müde Beide nach längeren flügen obschon man manchmal gerne die Beine strecken würde. Das handling des Reverse.. auspacken in den Flugmodus - einpacken in den Tragmodus ist einfach und funktionell.. Ich fliege nach wie vor das Progress 2 und hatte nie das Bedürfniss etwas anderes zu suchen... (ausser vielleicht bald einmal ein Liegegurtzeug zu testen)
Löschen